Auf der Hochebene von Puez lebte eine Gana, ein Geschöpf der Berge, die jedes Jahr am Ende des Herbsts nach Lungiarü/Kampill zum Haus vom Bauer Gustin zog. Sie verbrachte dort den Winter und während der langen Abende erzählte sie von der Schönheit der Berge und von ihrem Leben im Einklang mit der wilden Natur. Sie fürchtete sich nur vor dem Winter. Jedes Jahr freute sich die Familie von Gustin auf das Kommen der Gana, die fesselnde Geschichten von den Bergen erzählen konnte.
Digitale Bibliothek – N salüt a Pöz, Les Ganes y i Salvans, L salvan de Frara, Les flus de munt, Ciöfs de flus de munt, Le le de munt, Les bunes eghes
Die Gestalt der Gana in anderen Sagen:
Die Entstehung vom Reich der Fanes, Verborgene Schätze und Zaubereien
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